Kriegszeit
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  Aufklärungs-Abteilung 178 (A.A. 178) der 78. Infanterie-Division     -     
Gliederung der Abteilung:     Stab, 1. (Reiter-) Schwadron, 2. (Radfahr-) Schwadron, 3. (schwere) Schwadron

Wie im Mobilmachungsfall vorgesehen stellten die einzelnen Kavallerie-Regimenter der Deutschen Wehrmacht "Aufklärungs-Abteilungen" (A.A. bzw. AA) für die einzelnen Infanterie-Divisionen auf. Im Wehrkreis V (Stuttgart) waren dies bei der Mobilmachung vier Aufklärungs-Abteilungen der 1. Welle (5., 25., 35. ID) und der 2. Welle (78. ID) und eine Ersatz-Abteilung.

Den Divisionseinheiten der 78. Infanterie-Division waren eine 1 vorgesetzt, so trug diese die Bezeichnung "Aufklärungs-Abteilung 178". 1940 bis in das Jahr 1942 trug auch diese Abteilungen aus Tarnungsgründen den Namen des jeweiligen Abteilungskommandeur, zuerst als "A.A. Lüttwitz" bezeichnet und nach dessen Unfalltod im Februar 1941 in Frankreich nach dem neuen Kommandeur "A.A. Tiedt".



Diese Seiten (20 und 21) sind dem "Gelben Heft 1961" (Nr. 2) entnommen und zeigen die Stellenbesetzung der A.A. 178 bei der Mobilmachung auf.
Im "Gelben Heft 1964" (Nr. 3) ab Seite 44 bis einschließlich Seite 50 wird die Geschichte der A.A. 178 im Frankreichfeldzug wiedergegeben, welche hier von damaligen Abteilungs-Adjutant Freiherr von Gemmingen niedergeschrieben wurde.
Die Zeit ab Beginn Russlandfeldzug bis zur Umgliederung in die Schnelle-Abteilung 178 wird im Anschluss daran aus der Divisionsgeschichte stichwortartig ergänzt

Der Oberleutnant v. Gemmingen wird mit Wirkung vom l.09.1939 zum Kavallerie-Regiment 7 (Kav.Rgt. 7) nach Starnberg versetzt, vorläufiger Standort Grafenwöhr. So war das eigentlich gedacht.

Ich fuhr zunächst einmal in Urlaub. Die allgemeine Weltlage berührte mich mit meinen 23 Jahren nur sehr am Rande. Den Urlaub verbrachte ich auf einem Gut in Westfalen. Plötzlich wurde mein etwa 70jähriger Onkel als Pferdemusterungskommissar zu den Waffen beziehungsweise zu den Pferden gerufen. Das machte mich hellhörig. Ich bestieg also mein kleines Angeberauto und schickte mich an, ebenfalls zu den Waffen zu eilen. Die Autobahn Richtung Frankfurt war schon stark belegt von Militärkolonnen. Die frisch eingezogenen Soldaten trugen knallgelbe Stiefel, es hatte offenbar nicht gereicht, sie noch mit schwarzer Farbe zu versehen. Am Abend traf ich in Cannstatt ein. Die Kaserne wimmelte von Zivilisten die das alle gern geblieben wären. Mein Kommandeur, Rittmeister Freiherr von Lüttwitz, freute sich ungemein über mein Erscheinen und fragte, ob mich seine Telegramme nicht erreicht hätten. Ich konnte das mit gutem Gewissen verneinen. Im übrigen standen auf dem Kasernenhof etwa 50 PKW vom Typ BMW 2 Liter, die, wie sich am nächsten Tag herausstellte, als Zugmaschinen für unsere 3,7 Pak und den KG Zug gedacht waren. Es glückte dann dem Oberwachtmeister Herbold, die für diesen Zweck völlig ungeeigneten Fahrzeuge gegen 1,5 To Mercedes Lastwagen einzutauschen. Wie aus der obigen Schilderung hervorgeht, waren wir eine Division 2. Welle. Alle aktiven Schwadronen hatten die Kaserne bereits verlassen.

Es war nur noch das Stammpersonal der 5. Schwadron KR 18 (5./KR 18) da, welche die Reiter-Schwadron der A.A. 178 bilden sollte. Die Pferde der 5. Schwadron waren außer einigen Offiziers Pferden mit den aktiven Divisionen ausgerückt. Die Reitersleute der 5./KR 18 harrten nun also der Pferde, die da kommen sollten - und sie kamen. Mit der Reichsbahn aus dem Raum Ulm. Sie waren bezeichnet als: "Schwere Zugpferde" (auch als Reitpferde geeignet). Der größte Teil stammte aus dem Pinzgau, aus Belgien oder aus Oldenburg. Mit Schrecken stellten wir fest, dass nicht eines der Pferde jemals einen Sattel gesehen hatte und dass die vorhandenen Gurte alle gut 30 bis 40 cm zu kurz waren. Zur gleichen Zeit standen in den Ställen der Reiter-Kaserne hunderte von Warmblütern aus der Tschechoslowakei. Unser Kommandeur bemühte sich händeringend um diese Pferde, aber sie standen noch unter Quarantäne und wir durften sie nicht mitnehmen und blieben im wahrsten Sinne des Wortes auf den "Dicken" sitzen.

Wir sollten am 4. Tag nach der Mobilmachung marschbereit sein. Wir versuchten deshalb am 3. Tag, vorsichtig diese "Elefanten" zu erklimmen und diese mit viel lauten Hüh und Hot auf der Sandbahn in Bewegung zu setzen. Traben wollten sie nicht um das Verrecken. Die Division hatte aber befohlen: Die Pferde müssen das lernen. Sie lernten es dann auch. Beim Abrücken aus der Kaserne zum Verladebahnhof konnte man den Haufen mit Mühe in Marschordnung bringen und noch unter dem Kasernentor gab es den ersten Verletzten, weil 2 Pferde sich mit hocherhobener Kruppe keilten und ein Hufschlag einem Reiter das Knie zerschmetterte. Am 30. August 1939 wurden wir verladen. Dabei gab es neue Schwierigkeiten. Die Pferde einer Reiter-Schwadron sollten natürlich zu 8 verladen werden. So war auch die Wagenzahl des Zuges berechnet. Es war aber natürlich unmöglich, mehr als 6 Kaltblüter in einen Güterwagen zu bekommen. Nur durch zusätzlichen Laderaum war hier Abhilfe möglich. Der Transport brachte uns in den Raum Pforzheim mit dem Divisions-Stab, Quartier in Königsbach. Dort saß unser guter Ingelheim als I c. Hier hatten wir Zeit bis zum 22. September, um die Ausbildung der Einheiten zu verbessern. Ein Teil der schweren Pferde konnte an die Artillerie abgegeben werden und durch leichtere ersetzt werden. Am 26.09. rückte die A.A. 178 in die Bunkerlinie bei Kehl ein. Die Rheinwälder mit ihren Schnaken und Fasanen sollten nun etwa 6 Wochen lang unsere Heimat werden. Postenstehen und Schanzen waren unsere Hauptbeschäftigung. Die Hauptkampflinie war der Rhein. Sie bestand aus einer Reihe von Kampfständen, die auf dem Uferdamm aufgesetzt, mit Zwischenräumen von 150 bis 300 m, gebaut waren. Es handelte sich dabei um Schartenstände, Doppelschartenstände und Panzerwerke. Hinter der Hauptkampflinie verlief im Zuge eines Hochwasserdammes, etwa 1000 m hinter dem Rhein, die Rückhaltlinie. Zwischen den Schartenständen wurden Feldbefestigungen mit Rundumhindernissen angelegt. Die feindliche Bunkerstellung, ein vorgeschobener Teil der Maginotlinie, lag am linken Rheinufer. Als Besatzung waren französische Festungstruppen eingesetzt. In einem Divisionsbefehl vom 7. Oktober hieß es: "Die politischen Absichten der Reichsregierung verbieten, von den Waffen Gebrauch zu machen, solange kein Feindangriff vorliegt. Kein Soldat ist berechtigt, sich eigenmächtig über diesen Befehl hinwegzusetzen." Dort am Oberrhein lernten wir die Propaganda-Aktionen kennen, die den Kampfgeist des Gegners beeinflussen sollten. Mit großen Lautsprecheranlagen wurden die Franzosen über den Rhein hinweg unmittelbar angesprochen. Durch ein Hochwasser Mitte Oktober wurden die Bunkeranlagen und Feldbefestigungen stark in Mitleidenschaft gezogen. Ein großer Teil der Stellung konnte nur noch durch Boote erreicht werden. Anfang November wurde die Abteilung in ihren ruhigen Stellungen abgelöst und in den Raum Hochdorf bei Freudenstadt im Schwarzwald verlegt. In diesen Quartieren verbrachte die A.A. 178 den Winter 1939/40. Nun stand wieder die Ausbildung an erster Stelle.

Anfang April 1940 wurde die A.A. wieder in den Raum Pforzheim verlegt. Dort sollten wir bis zum Beginn des Frankreichfeldzuges liegen. Die 78. Inf.-Div. war in die Reihe der Angriffsdivisionen eingestuft. Die Pferde der Division waren jedoch an Rotlauf erkrankt. Deshalb kam ein Einsatz zunächst nicht in Frage. Zwischen dem 25. u. 27. Mai 1940 wurde unsere Abteilung mit der Bahn in die Eifel transportiert. Ausgeladen wurden wir im Raum Bitburg. Am 31. Mai 1940 begann für unsere Division der Vormarsch durch den Nordteil von Luxemburg. Am l. Juni überschritten wir die belgische Grenze ostwärts Bastogne. Vom Kriege war zunächst nicht viel wahrzunehmen. Hin und wieder erinnerte ein frisches Soldatengrab oder ein Gefangenensammellager an die Wirklichkeit. Die luxemburgische und belgische Bevölkerung verhielt sich zurückhaltend.

Nach dem Überschreiten der französischen Grenze änderte sich das Bild vollständig. Die Dörfer waren geräumt. Die Häuser waren unwahrscheinlich verschmutzt und überall häuften sich die Zerstörungen. Sämtliche Brücken waren gesprengt, überall wo Kämpfe stattgefunden hatten, waren die Spuren des Artilleriefeuers und der Stukas in die Landschaft eingegraben. Die Straßen waren streckenweise mit Tierkadavern bedeckt. Das Elend, das ein Krieg über die Bevölkerung bringt, wurde uns schnell deutlich. Am 14. Mai kapitulierte das holländische Heer und am 27. Mai der König der Belgier mit seiner Wehrmacht. Am gleichen Tage begannen die Engländer bei Dünkirchen mit der Einschiffung ihres Expeditionskorps. Damit war der erste Teil des Westfeldzuges siegreich beendet, ohne dass unsere A.A. zum Einsatz gekommen war. Der Aufmarsch zum zweiten Teil der Schlacht um Frankreich begann. Am 5. Juni, als sich die 78. Inf.-Div. der belgisch-französischen Grenze näherte, liefen die Operationen wieder an. Auf belgischem Boden verbrachten wir noch mehrere Ruhetage und überschritten dann die Maas bei Nouzonville, nördlich Charleville.

Am 14. Juni gab der Rundfunk die Besetzung von Paris bekannt und am 15. Juni erfolgte der Durchbruch durch die Maginotlinie. An diesem Tag wurde die Abteilung in südlicher Richtung abgedreht. Die Aisne wurde bei Chateau Porcien überschritten. Wir näherten uns der Champagne. Wir hatten immer noch gehofft, zum Einsatz zu kommen, aber jetzt wurde uns klar, dass wir den Anschluss endgültig verpasst hatten. die Vorausabteilungen der anderen Division hatten schon fast die Loire erreicht, und während wir in der Gegend von Reims marschierten, bot die Regierung Petain den Waffenstillstand an.

Die 78. Inf.-Div. wurde an der Marne angehalten und ging im Raum Epernay zur Ruhe über. Wir waren etwa 350 km von der Eifel bis zur Marne marschiert und nun waren wir doch nicht mehr zum Einsatz gekommen. Nach dem Waffenstillstand wurde die Abteilung zu Verwaltungsaufgaben herangezogen. Wir richteten Flüchtlingsdurchgangslager ein!

Feldküchen wurden aufgestellt, um die durchziehenden Flüchtlinge zu verpflegen. Die Schwadronen setzten Ortskommandanturen ein, um die kommunale Verwaltung zu ersetzen und das wirtschaftliche Leben wieder in Gang zu bringen. Es musste Verpflegung herangeschafft werden. Herrenloses Vieh war zu bereuen. Landwirtschaftliche Maschinen, Viehbestände, vorhandene Lebensmittel, Saatgetreide, Betriebsstoff für Kfz. wurden in einer großen Bestandsaufnahme erfasst, aufgrund deren dann disponiert werden konnte. Landwirtschaftsoffiziere wurden eingesetzt, die diese Aufgaben zu leiten und zu überwachen hatten. Alle Bestände durften nur zur Versorgung der Zivilbevölkerung verwendet werden. Eine weitere Aufgabe bestand darin, die militärische Beute zu sammeln. Riesige Mengen von Kriegsmaterial lagen an den Vormarschstraßen, auf den Feldern und in den Wäldern. Alles musste zusammengebracht und an den Bahnstrecken zum Abtransport bereitgestellt werden. Daneben wurde die militärische Ausbildung auch im größeren Rahmen vorangetrieben. Auf der Rückfahrt von einer großen Geländeübung mit Scharfschießen vom Truppenübungsplatz Mourmelons verloren wir unseren allseits verehrten Kommandeur, Freiherr v. Lüttwitz durch einen tragischen Autounfall. Die würdige Trauerfeier bleibt allen Kameraden in eindrucksvoller Erinnerung. Als Nachfolger wurde Rittmeister d. R. Tiedt zum Kommandeur ernannt. Im Sommer des Jahres 1940 begannen dann die Vorbereitungen für die Landung in England; das sogenannte Unternehmen "Seelöwe". An Flüssen und Seen, in alten Steinbrüchen wurde von schwimmenden Unterlagen aus geschossen und alles, was das bevorstehende Unternehmen an Besonderheiten erwarten ließ, wurde geübt. Im Oktober 1940 wurde diese Unternehmung dann aber endgültig zu den Akten gelegt.

Im Januar 1941 begannen die Vorbereitungen für einen Abtransport der Divisionen nach Osten und im Februar rollten die ersten Transportzüge aus Frankreich nach Osten. Die 78. Inf.-Div. blieb zunächst bis zum Frühjahr im Marnetal. Doch am 20. April verließ als erster Transport der Division der Regimentsstab Infanterie-Regiment 215 (Aufgestellt im Raum Tübingen, Regimentskommandeur Oberst Merker) Chateau Thierry in Richtung Polen. Am Pfingstsonntag 1941 marschierte die Division durch Warschau nach Osten und erreichte seinen Bereitstellungsraum um Wegrow und wurde dem XIII. Armee-Korps (XIII. AK) unterstellt.

Russlandfeldzug - Beginn 22. Juni 1941 - 3.15 Uhr

Die 78. Infanterie-Division war der Heeresgruppe Mitte unter Feldmarschall von Bock zugeteilt welche als erstes operatives Ziel die Gewinnung Raum von Smolensk hatte. Vom Angriffspunkt Bug betrug die Entfernung Smolensk etwa 700 km, Moskau war von hier nochmals etwa 400 km entfernt. Als Erste Einheit der 78. ID (im Rahmen der 4. Armee unter Feldmarschall von Kluge) überwand das Pionier-Bataillon 178 am Morgen den Bug, die von ihr errichtete Kriegsbrücke war um 9 Uhr fertig gestellt. Erst um Mitternacht des 23. Juni überschritt die vorderste Marschgruppe die des Infanterie-Regiments 215 (IR 215) den Bug - der Russlandfeldzug hatte auch für die 78. ID begonnen.

Die Aufklärungs-Abteilung 178 (AA 178), auch als AA Tiedt bezeichnet

Stellenbesetzung Beginn Ostfeldzug Juni 1941:

Abteilungs-Kommandeur: Rittmeister d.R. Tiedt,

Adjutant: Oberleutnant Stoffleth, Horst

Ordonanzoffizier: Rittmeister d.R. Diehl, Karl-Ludwig

Abteilungsveterinär: Oberveterinär Dr. Koppenhöfer

Abteilungsarzt: Oberarzt Dr. Kasche

Truppenzahlmeister: Oberzahlmeister Schwegler, Karl

Verpflegungsoffizier: Leutnant d.R. Burkhard, Gervas

Schirrmeister: Oberwachtmeister Döft, Karl

Nachrichtenzug: Oberleutnant Gugelberger, Otto

Ab November 1942 zur Aufstellung Radfahrer-Schwadron 1058 bzw. später Aufklärungs-Schwadron 1058 - hier Rittmeister und Schwadrons-Chef

Hauptwachtmeister:

(Spieß)

Die schweren Winterkämpfe vor Moskau 1941/42 hatten der Division sehr zugesetzt. Von Ende Januar 1942 lag die Division in Stellungen ostwärts Gshatsk, die Division hatte sich Mitte Januar 1942 von der Rusa in diese Stellungen zurückgezogen. Hier begann Ende Januar die Auffrischung der Division, die in ihrer bisherigen Kriegsgliederung nicht mehr bestehen blieb. So wurde die Panzer-Jäger-Abteilung 178 sowie die Aufklärungs-Abteilung 178 aufgelöst und aus ihnen die Schnelle-Abteilung 178 mit 2 Radfahrer- und 3 Panzerjäger-Kompanien gebildet.

Schnelle Abteilung 178 (SA 178)

In den Großkampf im Rshew-Bogen, August bis Anfang September 1942 hatte die Abteilung schwere Verluste zu ertragen. Dies wird auch in der Führung der Abteilung deutlich, allein im Jahr 1942 führten vier verschiedene Abteilungs-Kommandeure / Führer die SA 178

Stellenbesetzung 1942:

Abteilungs-Führer: Oberleutnant Stoffleth, Horst

übernahm wohl Anfang September 1941 (bis dato Adjutant der Abteilung) die Abteilung als Abteilungsführer, bis diese von Rittmeister Oster (vom KR 10) übernommen wird - RK am 20.08.1942 für Rshew - gestorben in russischer Gefangenschaft am 17. März 1945 im Lager 183 - Borrisow

Abteilungs-Kommandeur: Rittmeister Oster (stammt vom KR 10 Torgau)

übernahm im Herbst 1941 die Abteilung als Abteilungs-Kommandeur, erkrankt im Juli/August 1942 und fällt aus

Abteilungs-Führer: Rittmeister Meyer, Jochen

wohl bis zum Eintreffen von Rittmeister Budenbender mit der Führung der Abteilung beauftragt - Führer der Radfahr-Schwadon, DK i.G. am 15.12.1941 als Olt. 2./AA 178

Abteilungs-Kommandeur: Rittmeister Budenbender, Hermann

übernahm wohl im Spätsommer 1942 die Abteilung - gefallen am 12.12.1942 als Abteilungs-Kommandeur bei Podossinowka (Rshew-Bogen).

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