Kriegszeit
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  Kavallerie-Ersatz-Abteilung 18   –   26. August 1939 bis Mitte September 1942
Mit der Mobilmachung am 26. August 1939 wird das Kavallerie-Regiment 18 entsprechend der Mobverwendung aufgelöst und es entstehet nun aus demselben die einzelnen Aufklärungs-Abteilungen (A.A. 5, 25, 35 und 178) des V. Armeekorps aber auch die Kavallerie-Ersatz-Abteilung 18. Der Mobplan sah vor, dass nun sich in der Cannstatter Reiterkaserne der Stab der Ersatz-Abteilung unter Major von Rauchhaupt, die 1. Reiter-Schwadron unter Rittmeister d.R. Erbprinz zu Hohenlohe, der Heimatpferdepark des V. AK (500 Mann und 700 Pferde) und wenig später zusätzlich noch die Remonte-Schwadron mit ihren rund 100 jungen Remonten des aktiven Regiments unter Rittmeister d.R. Jenisch unterzubringen war, alles in allem etwa 2.000 Mann und etwa 600 Pferde. Kurze Zeit später traf aus Bruchsal kommend noch die Nachrichten-Schwadron unter Rittmeister von Debschitz ein und es bildet sich, als einzige in allen Wehrkreisen des Reiches in Cannstatt eine Nachrichten-Erstz-Schwadron. Als zweite Kaserne der Ersatz-Abteilung stand die Moltke-Kaserne in Stuttgart für die Radfahrer zur Verfügung. Hier wurden drei Radfahr-Schwadronen als Ersatz neu aufgestellt (Rittmeister d.R. Hafner (Herbert), Rittmeister d.R. Sauter und Rittmeister d.R. Wehl).
Eine im „Gelben Heft“ anlässlich der Denkmalsweihe am 12.11.1961 erschienene Abhandlung über die KEA 18 ist hier nachfolgend im Originalauszug nachzulesen:

























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