Im Jahre 2000 übernahm ich die Schriftführung der "Kameradschaft ehemaliger Angehöriger des Kavallerie-Regiments 18",
damals noch ein eingetragener Verein (e.V.) von meinem plötzlich verstorbenen Vorgänger Erwin Bauer (gestorben im Juni 2000).
Seit April 2001 bin ich offiziell als Schriftführer tätig und nachdem der Verein Anfang 2002 aus dem Vereinsregister
ausgetragen wurde, leite ich auch die Geschäfte als solche. Diese beschränken sich im wesentlichen darauf, in verschiedenen
Publkationen präsent zu sein. Auch das Ausrichten des Volkstrauertages ist eine meiner Aufgaben. Neben dem direkten Kontakt
zu den noch lebenden Angehörigen ist auch unser Internetauftritt ein wesentliches Merkmal unserer Gemeinschaft. Hier
bemerkt man ein immer lebhafteres Interesse an der Geschichte. Immer häufiger treffen Anfragen, hier auch aus dem Ausland ein.
Neben Amerika und Kanada erreichten mich z.B. sogar Anfagen aus Australien und Russland. Besonders aber freut mich das
Nachfragen von jungen Menschen nach Familienangehörigen wie z.B. dem Großvater, die damals Angehörige des Regiments waren.
Hierbei ergibt sich auch für mich immer wieder Neues.
Dieses Interesse steht im krassen Wiederspruch zu jenen, die Fragen - ob man solch eine Seite betreiben darf.
Verherrlicht dies etwa eine vergangene Zeitepoche?! Ich sage nein! Wir können die Vergangenheit nicht verändern, wir sollten mit ihr aber fair
umgehen und es steht uns nicht an, sie falsch darzustellen und somit verfälschen zu wollen. Als mündige Bürger sollten wir
selbst entscheiden können, was falsch oder richtig war und ist.
Dass Sie diese Seiten besuchen können, verdanken Sie meinem Schwiegersohn und meiner Tochter Claudia! Ohne ihr Zutun
wäre dieser Internetauftritt - www.kavallerie-regiment18.de - so nicht möglich gewesen. Auch Sie gehören der Enkelgeneration an.
Vielen Dank für ihren Besuch - Grüß Gott
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